Wir haben es in den letzten Beiträgen schon erwähnt – Radfahren in Dänemark ist für Schweizer (oder solche, welche die Situation in der Schweiz gewohnt sind) ein Traum. Dänemark mit dem Fahrrad zu erkunden, ist Aktivurlaub vom Allerfeinsten.

In allen von uns besuchten Regionen sind die Radwege in ausgezeichnetem Zustand. Gegen 12’000 Kilometer ausgeschilderter Radwege stehen bereit – mal als komfortabel zu befahrende Überlandroute, mal als breitspurige und übersichtliche City-Strecke. Viele Radwege in Dänemark sind grosszügig angelegt und strikte getrennt vom Autoverkehr. Oft auch zusätzlich von den Fussgängern. Und im Gegensatz zur Schweiz haben auch Mofas nichts auf den Radwegen verloren.

Gerade auch in den Innenstädten wird erkennbar sehr viel Wert auf Sicherheit für Radfahrer gelegt. Durch Aarhus – der zweitgrössten Stadt Dänemarks – sind wir durchgefahren, ohne auch nur einmal dasselbe Trassee wie die Autos zu nutzen. Da wird einem bewusst, dass Radfahren in Dänemark bei der Planung von Infrastruktur einfach konsequent mitgedacht wurde.

Als Video-Beispiel haben wir Aufnahmen der letzten Tage auf der Insel Ærø verwendet. Dort kommt für uns Binnenländer natürlich auch nochmals die Faszination von Radwegen entlang des Meeres dazu 🙂